Internetanbieter wechseln | Tipps und Vergleichsrechner

Herzlich Willkommen bei Internetanbieter-Wechseln.net, Ihrer informativen Plattform rund um den Wechsel Ihres DSL- oder sonstigen Internetanbieters! Mit stetig steigenden Geschwindigkeiten und Bandbreiten lohnt es für alle Privathaushalte und Unternehmen, regelmäßig die Konditionen aller Internetanbieter in Deutschland zu überprüfen und bei Leistungs- oder Preisvorteilen über einen Anbieterwechsel nachzudenken.

Diese Webseite hilft Ihnen hierbei und hält zahlreiche Informationen für Sie bereit, die Ihnen das Internetanbieter wechseln erleichtern werden. Ergänzend können Sie über einen konkreten und unabhängigen Vergleich herausfinden, wo Sie besonders günstig zu DSL, VDSL und noch schnelleren Internetanschlüssen gelangen können.

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Informationen zum Thema DSL, Internetanbieter & Wechsel

Internet Vergleichsrechner

Warum wechselt man den Internetanbieter?

Es gibt viele Gründe, über einen Anbieterwechsel nachzudenken. Am häufigsten wird der Vergleich der Internetanbieter und der Wechsel zu einem besseren Dienstleister aus folgenden Gründen angestrebt:

  • Bessere Tarifleistungen, z. B. höhere Internetgeschwindigkeit
  • geringerer Monatsbeitrag für die gleichen Leistungen
  • Kombination mit anderen Diensten, beispielsweise Mobilfunktarifen
  • Unzufriedenheit mit dem Kundenservice des alten Dienstleisters
  • keine Weiterführung des bestehenden Vertrags möglich, z. B. bei Umzug

Das Verhältnis von Kosten und Tarifleistungen werden am häufigsten als Wechselgrund angegeben. Über die Jahre entstehen immer neue Internettarife mit höheren Geschwindigkeiten zum monatlichen Festpreis, in den meisten Fällen profitieren ausschließlich Neukunden von den verbesserten Konditionen.


Wie läuft ein Wechsel ab?

Sofern aktuell ein Vertrag mit einem Internetanbieter besteht, ist dieser zunächst frist- und formgerecht zu kündigen. In den meisten Fällen laufen Internetverträge zwischen sechs Monaten und zwei Jahren und verlängern sich automatisch, wenn der Kunde nicht widerspricht. Wurde ein besserer Internetanbieter gefunden, kann dieser auch die Wechselformalitäten für den potenziellen Neukunden übernehmen, was zu empfehlen ist. Nur wenige Internetanbieter fordern ihre Kunden explizit zum eigenständigen Wechsel auf - ist dies keine Vorschrift im bestehenden Vertrag, sollte der neue Internetanbieter in jedem Fall mit der Kündigung beauftragt werden. Hierdurch lässt sich sicherstellen, dass der Anbieterwechsel reibungslos klappt und zum gewünschten Wechseltermin direkt wieder von DSL, VDSL und weiteren Leistungen profitiert werden kann.
Damit der Wechsel reibungslos erfolgen kann, sollte alle persönlichen Vertragsdaten des Inhabers im alten und neuen Vertrag exakt übereinstimmen. Ansonsten kann es bei der beauftragten Kündigung zu Komplikationen kommen, da der alte Internetanbieter von einem anderen Auftraggeber ausgehen kann. Auch die Klärung des Inhabers vor der Kündigung sollte gewissenhaft erfolgen, je nach Haushalt ist der bestehende DSL-Anschluss möglicherweise auf ein WG-Mitglied oder andere Menschen in einer Hausgemeinschaft angemeldet. Bevor es hier zu Schwierigkeiten kommt, ist die Abänderung des alten Vertrags ratsam, damit die verbleibenden Personen weiterhin von den Leistungen des Internetanbieters profitieren können.

Worauf muss man achten?

Bei der Auswahl des richtigen Internetanbieters über einen rechnerischen Vergleich sind zwei Aspekte besonders zu beachten. Zum einen sollte im Vorfeld die verfügbare Maximal-Geschwindigkeit am Wohnort überprüft werden. Der Ausbau von Glasfasernetzen und anderen starken Technologien in Deutschland schreitet stetig voran, in vielen Regionen sind Up- und Download-Speed dennoch recht limitiert. Gilt dies für die eigene Wohnregion, lohnt nicht der teure Abschluss eines sehr leistungsstarken Tarifs, dessen zugesicherte Bandbreiten gar nicht beansprucht werden können.
Zum anderen ist die generelle Verfügbarkeit eines Tarifs am eigenen Wohnsitz zu prüfen. Gerade in Großstädten haben sich Dienstleister auf die Internetversorgung der Stadt und ihrer direkten Umgebung spezialisiert, wenige Kilometer entfernt hiervon lassen sich die Leistungen nicht mehr in Anspruch nehmen. Auch deshalb ist die korrekte Angabe der Adresse oder Postleitzahl beim Vergleich wichtig, um ausschließlich Angebote miteinander zu vergleichen, die tatsächlich verfügbar sind. Bei einem Umzug kann die regionale Verfügbarkeit zum Vorteil eines wechselwilligen Nutzers werden, da der alte Internetdienstleister seine Dienste nicht am neuen Wohnort bereitstellen kann. Eine Kündigung des Vertrags wird dann im Regelfall ohne langwierige Fristen möglich.

Warum lohnt sich ein Internetanbieter Vergleich?

Der Vergleich der Internetanbieter ist sinnvoll, um einen Überblick über sämtliche Tarife des aktuellen Marktes in Deutschland zu gewinnen. Dieser ist stetig in Bewegung, neue Dienstleister kommen hinzu oder passen ihre Tarife in Preisen und Leistungen an. Alleine durch einen regelmäßigen Vergleich lässt sich feststellen, ob durch einen Anbieterwechsel Geld bei der Internetnutzung eingespart werden kann oder mittlerweile höhere Geschwindigkeiten für den eigenen DSL-Zugang verfügbar sind.


Wie funktioniert ein Internetanbieter Vergleich?

Der rechnerische Vergleich lässt sich bequem über das Internet durchführen, beispielsweise über diese Webseite. Hierbei sind einige grundlegende Angaben rund um den Wunschtarif zu machen, beispielsweise zum Leistungsspektrum, der eigenen Wohnregion und zur Kombination des Tarifs mit anderen Leistungen in Telefonie oder Mobilfunknutzung. Der Vergleichsrechner setzt die gemachten Angaben anschließend mit den Angeboten sämtlicher Internetanbieter in Deutschland in Relation. Nach dieser Analyse werden alle abschließbaren Internettarife nach Kosten sortiert auf dem Bildschirm ausgegeben, um auf einen Blick die besten Kandidaten für einen Anbieterwechsel aufzuzeigen.

Die Tarifvielfalt in Deutschland ist groß, viele Unternehmen der Branche versuchen Neukunden durch spezielle Aktionen und Vergünstigungen zu gewinnen. So wird beispielsweise ein reduzierter Tarif für die ersten Monate nach dem Wechsel zugesagt, erst nach Ablauf dieser Frist ist der volle Preis zu zahlen. Andere sichern niedrigere Preise zu, falls sich der Kunde über einen längeren Zeitraum an den Internetanbieter wechselt. Ob diese Optionen individuell gewünscht sind oder beim Vergleich ausgeschlossen werden sollen, lässt sich bei jedem seriösen Vergleichsrechner vorgeben. Auf diese Weise erhalten Sie die Garantie, ausschließlich faire und maßgeschneiderte Angebote nach Ihren Vorstellungen für das Internetanbieter wechseln zu berücksichtigen.


Wie lange dauert normalerweise ein Wechsel?

Wie schnell Sie den Internetanbieter wechseln können, hängt von der Vertragslaufzeit des bestehenden Internetvertrags ab. Dieser wird im Regelfall mit einer Frist von drei Monaten vor Ende der Vertragslaufzeit zu kündigen sein, die dem Schriftstück eindeutig zu entnehmen ist. Ein Großteil der Internetanbieter vertraut auf Verträge mit einer Laufzeit von zwölf Monaten, die sich automatisch um ein weiteres Jahr verlängern. Die rechtzeitige Kündigung, mit welcher der neue Internetanbieter betraut werden sollte, sichert einen reibungslosen Wechsel zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu.

Kommt es aufgrund eines fehlenden Vorvertrags nicht zu einem klassischen Wechsel, sondern soll einfach ein Internetanschluss an einem neuen Wohnort in Betrieb genommen werden, darf von einer sehr kurzen Zeitspanne ausgegangen werden. Router oder Modem lassen sich online bestellen oder aus einem Fachgeschäft vor Ort mitnehmen, das Freischalten erfolgt unkompliziert und wird heutzutage durch Software des Providers unterstützt. Meist vergehen nur wenige Tage von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Internetnutzung mit dem neuen Anbieter. Hier lohnt es sich, im Vorfeld nach Erfahrungsberichten anderer Kunden zu suchen und herauszufinden, ob der jeweilige Dienstleister seine zugesagte schnelle Bearbeitung auch wirklich einhält.


Wie läuft ein Internetanbieter Wechsel bei Umzug ab?

Bei einem Umzug ist zu prüfen, ob der alte Internetanbieter die gleichen Tarifleistungen auch am neuen Wohnsitz erbringen kann. Ist dies der Fall, hat der bestehende Vertrag weiterhin seine Gültigkeit und kann nur regulär mit einer dreimonatigen Frist zum Ende der Vertragslaufzeit gekündigt werden. Kommt es zu einer Drosselung der zugesagten Leistungen, beispielsweise weil von einer Wohnregion mit Glasfaserkabeln in eine ländliche Region gezogen wird, hängt das Kündigungsrecht vom bestehenden Vertrag ab. Da es zu einer Einschränkung der Leistungen kommt, werden manche Internetanbieter eine vorzeitige Kündigung zulassen, im Regelfall werden diese jedoch auf die reguläre Kündigungsfrist pochen.

Ist der alte Internetanbieter nicht am neuen Wohnsitz aktiv, liegt ein triftiger Grund für eine vorzeitige Kündigung vor, der Kunde kann von seinem schriftlichen Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Durch einen Nachweis des Umzugs, beispielsweise durch die offizielle Ummeldung, wird die zeitnahe Kündigung ausgesprochen und der Kunde kommt schneller aus der vertraglichen Verpflichtung heraus.

Für eine schnelle Internetversorgung am neuen Wohnsitz oder bei einer gewünschten Rufnummernmitnahme sollte die Kündigung des bestehenden Vertrags unbedingt vom neuen Internetanbieter durchgeführt werden.


Wie kann man seine Emailadresse/Domains behalten bei einem Wechsel?

Ob E-Mail-Adresse, persönliche Homepage oder Speicherplatz in einer Cloud - die meisten Internetanbieter verstehen sich nicht mehr nur als klassische Provider. Viele zusätzliche Dienste werden bei Vertragsabschluss angeboten, die in Gefahr geraten, wenn sich der Kunde für eine Kündigung des bestehenden Vertrags entscheidet. Ob eine Nutzung bestimmter Dienste auch noch nach dem offiziellen Vertragsende möglich wird, hängt vom jeweiligen Provider ab.

Eine eher kundenfreundliche Regelung besteht im Bereich E-Mail, zumal alle großen Provider mit kostenlosen E-Mail-Diensten konkurrieren. Ist der Vertrag mit dem Internetanbieter gekündigt worden, kann die bislang genutzte Mailadresse weiterhin über den kostenlosen E-Mail-Zugang des Dienstleisters verwendet werden. Bei Serverplatz für Homepages oder den Speicherplatz in Clouds sind die Regelungen strikter, hier bedeutet der Anbieterwechsel das Ende der zukünftigen Möglichkeiten zur Nutzung.

Bevor Sie den Internetanbieter wechseln, sollten Sie die individuell gültige Regelung in Ihrem bestehenden Vertrag oder den AGB des alten Anbieters überprüfen. Hierdurch haben Sie ausreichend Zeit, nach Alternativen Ausschau zu halten, falls der alte Internetanbieter die genannten Services nicht mehr unterstützt. Im Falle der E-Mail-Adressen lohnt es sich, auf einen kostenlosen Anbieter umzustellen oder beim neuen Internetanbieter eine Adresse anzulegen, für die eine Weiterleitung des alten Accounts eingestellt wird.


Welche Internetanbieter gibt es in Deutschland?

Hierzulande gibt es Dutzende Internetanbieter, die sich in der Größe des Unternehmens und der Vielfalt der angebotenen Tarife genauso wie in der regionalen Verfügbarkeit unterscheiden. Zu den größten Anbietern der Branche, die zusätzliche Leistungen wie Telefonie, Mobilfunk oder Internet-TV bereithalten, gehören:

  • Deutsche Telekom
  • Vodafone
  • 1&1
  • O2

Während die genannten Internetanbieter ihre Dienste klassisch über die Telefonleitung anbieten, lässt sich Internet mittlerweile auch über den Kabelanschluss beziehen. Die wichtigsten Internetanbieter, die diesen Service bereithalten und abhängig vom Bundesland ausgewählt werden können, sind:

  • Unitymedia
  • Kabel BW
  • Kabel Deutschland
  • Telecolumbus

Neben diesen bundesweit bzw. in einem Bundesland aktiven Unternehmen kann in vielen Wohnregionen auf regionale Anbieter mit speziellen Tarifen vertraut werden, die an die Infrastrukturen der Region angepasst wurden. Exemplarisch genannt seien:

  • Netcologne (Region Köln/Bonn)
  • NetAachen (Stadt und Kreis Aachen)
  • M-Net (Region München)
  • FrieslandNet (ostfriesische Küstenregion)


Kann man einen Internetanbieter trotz Vertrag und vor Vertragsende wechseln?

Ein Wechsel vor dem Vertragsende ist im Regelfall nicht möglich, Ausnahmen sind im Vertragstext des jeweiligen Anbieters zu finden. Die wichtigste Ausnahme ist der Umzug ins Ausland bzw. eine Wohnregion in Deutschland, in welcher der bisherige Internetanbieter nicht aktiv ist. Da dieser seine im Vertrag zugesagten Leistungen nicht mehr erbringen kann, erlischt für den Vertragsnehmer die Pflicht, die monatlichen Kosten zu zahlen und den Vertrag fortzuführen. Für die vorzeitige Kündigung ist dem alten Internetanbieter der Umzug anzuzeigen, beispielsweise durch die schriftliche Ab- und Ummeldung.

Unabhängig vom bisher Beschriebenen ist ein Wechsel vor Vertragsende zu jedem Zeitpunkt möglich, wenn der Vertragsnehmer finanzielle Nachteile in Kauf nehmen möchte. Grundsätzlich ist es nicht verboten, neben einem bestehenden Vertrag einen weiteren Internetanbieter mit der Internetversorgung zu beauftragen, um von dessen Leistungen zu profitieren. Neben Komplikationen bei der Umstellung muss der Auftraggeber jedoch über mehrere Monate hinweg die Kosten für zwei Verträge zahlen, was bei einem echten Anbieterwechsel nicht der Fall wäre. Nur in den wenigsten Fällen lohnt eine solche Vorgehensweise, da sie die finanziellen Vorteile des Wechsels zunichtemacht.


Was ist das Sonder-Kündigungsrecht und wann greift es?

Als Sonderkündigungsrecht wird die Möglichkeit des Kunden bezeichnet, dem Internetanbieter vor Ende der regulären Vertragslaufzeit zu kündigen. Die Kündigung kann im Regelfall zum nächsten Monatsende ausgesprochen werden und befreit so vergleichsweise schnell von der vertraglichen Verpflichtung, die monatlichen Kosten für den alten Internetzugang zu zahlen.

Das wichtigste Ereignis, bei dem das Sonderkündigungsrecht greift, ist der Umzug des Vertragsnehmers. Allerdings lässt sich der Vertrag mit dem alten Internetanbieter nur kurzfristig aufkündigen, wenn dieser nicht die gleichen Leistungen am neuen Wohnort des Vertragsnehmers bieten kann. Bei einem bundesweit tätigen Internetanbieter wird es deshalb schwierig, vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen. Andere Gründe, die das Sonderkündigungsrecht auslösen, sind:

Im letzten Fall lohnt es anstelle einer Kündigung gemäß Sonderkündigungsrecht, über eine schriftliche Abmahnung des Anbieters nachzudenken und bei wiederholten Verstößen fristlos zu kündigen. Hierfür lohnt der Kontakt mit einem Rechtsanwalt oder einer Verbraucherzentrale im Vorfeld.


Wie sind die gängigen Fristen für einen Internetanbieter Wechsel?

Beispiel: 24 Monate Laufzeit
24 Monate Vertragslaufzeit
Meist: 3 Monate vor Vertragsende


Kann man den Internetanbieter online wechseln?

Das Internetanbieter wechseln im Internet ist möglich und wird von immer mehr Haushalten und Unternehmen hierzulande genutzt. Viele DSL-, VDSL- oder LTE-Anbieter hierzulande sind nicht mal mehr mit einem Filialsystem vor Ort anzutreffen, so dass der Wechsel alleine über das Internet möglich wird.

Nach Auswahl des richtigen Tarifs ist der neue Internetanbieter einfach schriftlich mit den Wechselformalitäten zu beauftragen. Gerne kümmert sich dieser um die fristgerechte Kündigung des alten Vertrags und sorgt dafür, dass der Übergang vom alten in den neuen Vertrag reibungslos erfolgt.

Fünf Tipps für das Internetanbieter wechseln

Tipp 1: Prüfen Sie die Verfügbarkeit der zugesagten Internetgeschwindigkeit! Tausende von Haushalten hierzulande zahlen monatlich zu teures Geld für Internet auf Glasfaser-Niveau, obwohl in der eigenen Straße lediglich das klassische Telefonkabel liegt.

Tipp 2: Denken Sie über Pakete im Bereich Telekommunikation nach! Auf die klassische Festnetz-Telefonie und den Mobilfunk können die wenigsten Haushalte hierzulande verzichten. Als vollständiges Leistungspaket zusammen mit dem Internetanschluss lassen sich diese Leistungen meist günstiger als in Einzelverträgen abschließen.

Tipp 3: Überprüfen Sie regelmäßig die Vielfalt der Internetanbieter! Nahezu monatlich kommen neue Tarife mit starken Leistungen und attraktiven Kosten auf den Markt, die zu einem Anbieterwechsel motivieren können.

Tipp 4: Überlassen Sie die Vertragskündigung dem neuen Anbieter! Hierdurch verhindern Sie, über einige Tage oder Wochen hinweg kein Telefon oder Internet zu haben, außerdem begehen Sie keine formalen Fehler bei der eigenständigen Kündigung.

Tipp 5: Vergleichen Sie Leistungen und Kosten! Weder Werbeanzeigen noch Empfehlungen von Freunden ersetzen eine individuelle Tarifanalyse, die sich kostenlos und unabhängig im Internet durchführen lässt.



Welche typischen Vertragslaufzeiten gibt es bei den Internetanbietern?

Die Vertragslaufzeiten der Internetanbieter wurden über die Jahre angepasst und zum Wohle der Kunden verkürzt. Bei Altverträgen sind häufig Laufzeiten von 24 Monaten zu finden, nach Ablauf dieser Zeitspanne verlängern sich die Verträge automatisch um ein bis zwei Jahre.

Moderne Verträge vertrauen auf eine Frist von sechs oder zwölf Monaten.

In allen Fällen muss die reguläre Kündigung des Vertrags drei Monate vor Vertragsende ausgesprochen werden - wird dies versäumt, ist der bestehende Vertrag noch ein halbes oder ganzes Jahr fortzuführen. Manche Internetanbieter setzen die Vertragskosten mit der Laufzeit in Relation. Wenn Sie sich bewusst für eine längere Vertragsbindung entscheiden, kommt Ihnen der Provider mit Rabatten für die Internetnutzung entgegen. Hier gilt es individuell zu überlegen, ob eher von der Wechselfreiheit oder günstigeren Konditionen der Internetanbieter profitiert werden soll.


Wie funktioniert die Rufnummern-Mitnahme?

Die Mitnahme der Rufnummer ist grundsätzlich bei allen Anbietern möglich. Ist diese gewünscht, muss dies dem neuen Internetanbieter bei der Antragsstellung lediglich mitgeteilt werden. Im Regelfall fällt eine kleine Gebühr für die Rufnummernmitnahme an, die dem Vertrag jedoch eindeutig zu entnehmen ist. Damit keinerlei Schwierigkeiten oder Verzögerungen bei der Portierung eintreten, sollten die anfallenden Kündigungsformalitäten bei gewünschter Rufnummernmitnahme unbedingt an den neuen Internetanbieter abgegeben werden.

Alle Fragen geklärt?




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